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Der Präsident der “ Gemeinden der Nationen für Frieden” bei UNO kommt nach Bulgarien Albert Konan- Koffi und der Rechtsanwalt Gilbert Collar kommen am 12 März zusammen Die Verwaltung der Organisation bei UNO, die sich mit der Befreiung der Mediziner in Libyen engagiert hat, kommt nach Bulgarien. Im offiziellen Brief für PR Agentur Image Advertising bestätigt der Präsident Koffi, dass er persönlich, der Hauptsekretär der Organisation und der Straffrechtsanwalt Gilbert Collar am 12 März, 2007, in Bulgarien sein werden. Ziel des Visums ist ein Treffen mit den Verwandten der bulgarischen Krankenschwester. Der Besuch kommt als Nachfolge des UNO- Griffes in den HIF- Prozess in Libyen, damit die zum Tod verurteilten bulgarischen Mediziner befreit werden- lautet der Brief für die Agentur. Die Initiative der PR Agentur „Image Advertising“ die UNO zu einer gerechten Lösung des Falles mit unseren Krankenschwestern zu engagieren ist ab Ende Dezember 2006. Die Idee besteht darin, dass das Problem von einer weltlichen Bedeutung wird. Dafür wurde die Agentur von den Medizinern durch ihre Verwandten offiziell bevollmächtigt. Albert Konan- Koffi sagt, dass diese Mission eine Ehre für sie wäre und das Schicksal der Krankenschwester eine der wichtigsten Grundaufgaben der Organisation ist.Die Verwaltung der “Gemeinden der Nationen für Frieden möchte die Schwester, ihre Verwandten und Freunde mit der Nachricht beruhigen, dass UNO schon am höchsten internationalen Niveau gegriffen hat und ein Programm zur Lösung des Problems hat. Herr Koffi setzte sich schon in Verbindung mit der Macht in Libyen und erwartet so bald wie möglich von Muamar Kadafi empfangen genommen zu werden. “Es ist ganz offensichtlich, dass so ein großes Land wie Libyen und Kadafi Bescheid wissen, dass die Geschichte der menschlichen Verhältnissen mit Wahrheit und viel Vernunft geschrieben wird“ - steht es im offiziellen Dokument der UNO- Organisation. Und noch dazu: „ Keiner Mensch ist froh mit diesem Drama. Keiner Mensch kann stolz darauf sein. Keiner Mensch möchte, dass dieses Drama als eine Flecke in der Geschichte zwischen den Völkern von der neuen Generation bleibt.“ Der Fall der Krankenschwester wurde in der Tagung des französischen Senats vom Senator Robert Badinter zur Besprechung gestellt. Weiter haben die französischen Abgeordneten eine Parlament- Komitee zu Unterstützung und Befreiung der verhafteten Mediziner in Libyen organisiert. Offizielle Deklaration dazu wurde schon von Frau Patricia Schillinger eingetragen. (Madame Patricia SCHILLINGER, S?natrice et Pr?sidente de la Commission Permanente Consultative des Parlementaires de notre Organisation et Monsieur Lillian ZANCHI D?put?, Vice Pr?sident). Zu der Deklaration werden alle von den 12 ständigen Konsultativkommissionen der „Gemeinden der Nationen für Frieden“ auch so eine Deklaration machen. Sie werden nicht nur in Frankreich, sondern auch in verschiedenen Ländern durch alle UNO- Organisationsvertretungen erklärt. Diese Deklaration kann auf der Internetseite www.communespourlapaix.org gesehen werden. Albert Konan- Koffi wendet sich persönlich an die Völker, „ohne Glaube- und Religionsunterschiede“ mit einem Appell für Solidarität und Barmherzigkeit. „Heute haben wir die Möglichkeit, eine neue Seite in der Friedensgeschichte zu schreiben, eine neue Seite der Ehre, der Menschlichkeit und der Würde. Heute haben das Volk und sein Präsident in Libyen die Möglichkeit, im Namen des Friedens ein bemerkenswertes Beispiel für Glaube ans Leben und an die Menschen. Denn in diesem Drama, das uns so entsetzt hat und uns alle so mitfühlend macht, egal mit welchem Ausgang, gibt es keine Sieger und Besiegte. DENN DER WUT KEIN TOD IST, |
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