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Präsident
Offiziersorden für Treue und Verdienste 

                                             MARSEILLE den  23 Februar 2007

                                             Frau ALBERTA ALKALAY
                                             alberta_alkalay@yahoo.com
                                             PR Agentur Image Advertising
                                             BULGARIEN

Тhema: Eingriff in Rahmen einer Überprüfung der Sache in Libyen und Aufhebung der Todesurteile für Befreiung ihrer Krankenschwester in Libyen.

Sehr geehrte Frau Direktorin,
 
Gestatten Sie mir, dass ich meinen und auch den Mitleid der Mitglieder unserer Kommissionen bezeuge, bezüglich der wichtigen  Mission, die uns die Verwandten der Krankenschwester durch Sie vertraut haben.Diese Mission ist uns eine Ehre   und das Schicksal der Krankenschwester ist eine der wichtigsten Grundaufgaben der Organisation. Die Verwaltung der “Gemeinden der Nationen für Frieden möchte die Schwester, ihre Verwandten und Freunde mit der Nachricht beruhigen, dass UNO schon  am höchsten internationalen Niveau eingegriffen hat und ein Programm zur Lösung des Problems hat. Herr Koffi   kam  schon in Verbindung mit der Macht in Libyen und erwartet so bald wie möglich von Muamar Kadafi empfangen genommen zu werden.

Es ist ganz offensichtlich, dass so ein großes Land wie Libyen und Kadafi Bescheid wissen, dass die Geschichte der menschlichen Verhältnissen mit Wahrheit und viel Vernunft geschrieben wird. Keiner Mensch ist froh mit diesem Drama. Keiner Mensch kann stolz darauf sein. Keiner Mensch möchte, dass dieses Drama als eine Flecke in der Geschichte zwischen den Völkern  der neuen Generation bleibt.

Der Fall der Krankenschwester wurde in der Tagung  des französischen Senats vom Senator  Robert Badinter zur Besprechung gestellt. Weiter haben die französischen Abgeordneten eine Parlament- Komitee zu Unterstützung und Befreiung der verhafteten Mediziner in Libyen organisiert. Offizielle Deklaration  dazu wurde schon von Frau Patricia Schillinger eingetragen. (Madame Patricia SCHILLINGER, natrice et sidente de la Commission Permanente Consultative des Parlementaires de notre Organisation et Monsieur  Lillian ZANCHI put, Vice sident).

Zu der Deklaration werden  alle von den 12 ständigen Konsultativkommissionen der „Gemeinden der Nationen für Frieden“ auch so eine Deklaration machen. Sie werden nicht nur in Frankreich, sondern auch   in  verschiedenen Ländern durch alle UNO- Organisationsvertretungen erklärt. Diese Deklaration kann auf der  Internetseite www.communespourlapaix.org  gesehen werden.

Ich habe mich persönlich „ohne Glaube- und Religionsunterschiede“ mit einem Appell für Solidarität  und Barmherzigkeit an die Völker gewendet.

„Heute haben wir die Möglichkeit, eine neue Seite in der Friedensgeschichte zu schreiben, eine neue Seite der Ehre, der Menschlichkeit und  der Würde. Heute haben das Volk und sein Präsident in Libyen die Möglichkeit, im Namen des Friedens ein bemerkenswertes Beispiel für   Glaube ans Leben und an die Menschen. Denn in diesem Drama, das uns so entsetzt hat und uns alle so mitfühlend macht, egal mit welchem Ausgang,  gibt es keine  Sieger und Besiegte.  

DENN DER WUT KEIN TOD IST,
DIE TODE KEINE RACHE SIND
Und DER MENSCH MUSS IMMER DAS LEBEN UND DEN FRIEDEN BEGEHREN.

Am 12 März kommen wir mit Rechtsanwalt Gilbert Collar- der Präsident der ständigen Konsultativ- Justizkommission für Freiheit und Gleichberechtigtheit in unserer Organisation und mit unserem Generalsekretär Jean Francois Penel nach Bulgarien zusammen, um die Verwandten der Krankenschwester und die Staatsgewalt in Ihrem Land zu treffen.

Präsident                                                                                         Generalsekretär

АLBERT KONAN-KOFFI                                                                      JEAN FRANCOIS PENEL